Translate

Mittwoch, 13. März 2013

Der Supervulkan wird immer unruhiger

Was passiert nur auf den Phlegräischen Feldern? Weiterhin wölbt eine unterirdische Magmablase rund um Neapel den Boden auf. Jetzt geben sogar jüngste Daten Anlass zu Sorge, denn der Supervulkan regt sich wieder stärker.

Schon Mittlerweile seit den 1970-er Jahren hebt und senkt sich die Erde rund um Neapel, doch seit einigen Monaten (wie auch schon in meinem Post vom 5.2.13 "Supervulkan-Magmatische Aktivität nimmt zu") beschrieben, meldet sich der einzige Supervulkan Europas stärker als zuvor. Es gibt Anzeichen, dass die Gasmengen im Erdinneren ansteigen und bereits vor einigen Jahren ließen die Daten des Erdbeochbachtungssatelliten "Envisat" der Esa keine Zweifel, dass unter den Phlegräischen Feldern sich etwas regt!

Ob diese ganzen Anzeichen schon bald zu einem erneuten Ausbruch führen könnten ist noch unklar, aber das dieser Supervulkan in nächster Zeit ausbrechen wird, dass steht wohl fest. Die Frage ist nur ob das Morgen, in ein paar Monaten oder Jahren sein wird. Sicher ist auf jeden Fall, sollte es zu einem Ausbruch der Phlegräischen Feldern kommen, wäre dies ein gigantisches Szenario mit apokalyptischen Ausmaßen.




Erdbeben, wie hoch ist die Seismische Aktivität

Zur zeit liegt die Seismische Aktivität rund um den Globus auf einem relativ normalen Niveau. Auffällig ist allerdings, dass die Anzahl der M+5 Beben zu genommen hat, im Gegensatz zu den letzten Jahren. Am agilsten ist weiterhin der sog. Pazifische Feuerring, wo es jeden Tag zu vielen kleinen auch teilweise mittelschweren bis schweren Erdbeben kommt.

Das schwerste Erdbeben der letzten Woche war auf Papua-Neuguinea. Es hatte eine Stärke von M 6,6 nach USGS und lag in einer Tiefe von 29 km. Glücklicherweise gab es keinen Tsunami und keine größeren Schäden in den am nächsten besiedelten Gebieten. Allerdings gab es auch mehrere Nachbeben um M 5.

Weiterhin gab es auch etwas schwerere Beben in China, Irak und Kalifornien an der Jacinto Verwerfung, welche alle ohne größere Schäden oder Verletzten überstanden.

Im Zeitraum Anfang bis Ende März kam es in den letzten Jahren immer zu sehr schweren Erdbeben, dieses Jahr ist es dagegen bis jetzt ziemlich ruhig, hoffen wir mal, dass das nicht die ruhe vor dem Sturm ist!




Der Winter ist zurück und legt teile Europas lahm!

Nee Nee der Winter ist wieder da, leider, und nicht nur hier bei uns in Deutschland gab es viel Schnee, Chaos und massenweise Unfälle, mit vielen Verletzten und auch Toten.
Auch viele teile Europas hat es extrem erwischt, gerade in der Bretagne bis hin zum Baltikum hat es die Menschen besonders stark erwischt, viele wurden in Ihren Autos eingeschneit und retteten sich in Notunterkünfte, einige warteten stundenlang auf Rettung in den Autos.

Wintereinbruch in Norddeutschland
Foto: DAPD


Den öffentlichen Verkehr traf es besonders stark, viel Flüge vielen aus, der Frankfurter Flughafen wurde sogar geschlossen. Auch die Deutsche Bahn hatte mit dem vielen Schnee zu kämpfen, überall kam es zu Verspätungen der Züge.

Die Folgen des heftigen Wintereinbruchs in Deutschland sind immer noch zu spüren. Meteorologen nennen das „Märzwinter“ und machen keine Hoffnung auf einen baldigen Frühling. Klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke der Märzwinter-Impressionen: Foto: dpa

Was ist bloß mit dem Wetter los? Genau das fragt man sich mittlerweile wirklich, das Wetter wird immer extremer und unberechenbarer. Anfang März war es so warm wie noch nie in manchen Gegenden Deutschlands und keine 2 Tage später herrschen Minusgrade und Schnee. Es gab teilweise einen Temperatursturz von 20 Grad Celsius. Diese Unterschiede bekommen uns natürlich nicht wirklich und so ist auch kein Wunder, dass es immer mehr Menschen mit Erkältung oder Grippe Symptomen hier gibt.


Mich hat es leider auch erwischt, schon seit ein paar Wochen fühle ich mich nicht besonders und jetzt hat es voll reingehauen, ganz tolles Grippevirus, das gibt keine Freude.
Naja hoffen wir mal, dass sich das Wetter wieder positiv erholt und vor allem die Sonne wieder mal öfters zu sehen ist!!!



Sonntag, 10. März 2013

Unwetter in Südfrankreich

Ungewöhnlich hohe Wellen überfluten die Traumstrände rund um die Urlaubsparadiese Nizza und Cannes. Meterhoch walzen sich die Wassermassen durch die Straßen, reißen Autos und Bäume mit sich. Offenbar habe es seit 50 Jahren kein so verheerendes Unwetter an der Cote d'Azur mehr gegeben.




Am schlimmsten habe es die berühmte Uferpromenade von Nizza getroffen, wie der Wetterdienst Météo France mitteilte. Doch auch in Cannes wütete das Unwetter. Damit hier bald die Filmfestespiele beginnen können, laufen die Aufräumarbeiten nun auf Hochtouren. Meteorologen zufolge soll sich das Wasser in den kommenden Tagen langsam zurückziehen. Erst dann werden wohl alle materiellen Schäden sichtbar.