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Samstag, 12. Januar 2013

Zyklon vor Australien

Seemann gelingt spektakuläres Foto von Zyklon vor Australien
Ein Bild wie aus einem Katastrophenfilm.

Eine Rote Sturmwand schiebt sich über das Wasser auf die Nordwestküste Australiens zu.
Durch den Zyklon "Narelle" mussten bereits mehrere Ölbohrinseln vor der Insel geschlossen werden. Derzeit wird "Narelle" als Sturm der Stärke vier geführt - zweithöchste Klasse auf der Skala.

Metereologen erwarten dass der Sturm über das Wochenende noch stärker wird.
Das Wetteramt geht allerdings davon aus, dass "Narelle" die Küstenstätte nicht direkt treffen werde.
Naja dann warten wir mal ab was passiert! 


Update Sonntag 13.01.13:

Glücklicherweise schwächt sich der Tropische Wirbelsturm "Narelle" auf seinem Weg nach Süden weiter ab und stellt für gewohntes Gebiet keine Gefahr mehr dar.






Erdrutsch in China

In der Chinesischen Provinz Yunnan hat ein Erdrutsch 37 Menschen getötet. Erdmassen haben 14 Gebäude unter sich begraben und weitere beschädigt. Die Auslösung des Erdrutsch ist noch unbekannt. Rettungkräfte suchen noch rund ein Dutzend verschüttete.




Ätna mit erhöhter Aktivität

Die erhöhte Aktivität im Hauptkrater des Ätna geht weiter. Tremor und Seismik haben sich auf erhöhtem Niveau stabilisiert. Vermutlich finden schwache strombolianische Eruptionen in der Bocca Nuova statt. 
In den letzten Tagen gab es auch vermehrt kleinere schwache Erdbeben am Ätna.




Erdbebenübersicht der letzten 2 Tage

Freitag 11.01.2013:

Indien - Seebeben mit Stärke M 5.0 in 34 km Tiefe

Mexiko - vor der Küste bebte es mit M 5.3 in einer Tiefe von 69 km

Griechenland/Türkei:

In der Ägäis gibt es immer noch permanent reichlich Nachbeben. Am 8. Januar bebte es mit M 5.8 und erzeugte reichlich Unruhe in dieser Region.


Samstag 12.01.2013:

Iran - ein starkes Beben erschütterte heute Morgen den Iran. Mit einer Stärke von M 5.3 in recht flachen 9 Kilometern Tiefe. Es gibt erste Berichte über einen Verletzten und mehreren Rissen an Hauswänden.




Donnerstag, 10. Januar 2013

Japan: Druck unter dem Feuerberg Fuji steigt

Der Vulkan Fuji, auch als Fujiama bekannt, in Japan zeigt Anzeichen für vermehrte Aktivität.
Der Druck in der Magmakammer ist lt. einem Bericht um 1,6 Megapascal angestiegen, dies sei mehr als bei der letzten Eruption des Vulkans, heißt es. Nach Schätzungen des Forschers Masaki Kimura von der Pyukyu University könnte den Japanern eine Eruption in den nächsten drei Jahren bevorstehen.

Dann schauen wir mal was passiert!




Überschwemmungen in Israel

In Israel haben die Menschen mit schweren Überschwemmungen zu kämpfen. Die Hauptverkehrsader der Millionenmetropole TelAviv, die Ajalon-Stadtautobahn, musste am Dienstag komplett gespert werden.

Update:

Im Westjordanland gab es bei den heftigen Überschwemmungen und Windgeschwindigkeiten bis zu 125 Kilometern pro Stunde schon 2 Todesopfer!



Winter im Südosten Europas

Seit dem Wochenende wird der nahe Osten von Winterstürmen heimgesucht. Dieses ungewohnte Bild bescherte den Kindern in Istanbul, wo es sehr kräftig schneite, sogar Schulfrei.
In der Schwarzmeerregion und im Osten Anatoliens waren hunderte von Dörfern tief eingeschneit und teilweise von der Außenwelt abgeschnitten. Auch in Athen gab es Schneeflocken zu bestaunen, dieses sehr seltene Bild hielt aber nicht lange, bei 3 Grad Celsius schmolz der Schnee wieder.



Hitzewelle und Brände in Australien

Weiterhin gibt es im Südosten von Australien keine Entspannung was die Rekordhitzewelle und die Waldbrände angeht. Immer wieder brechen neue Feuer aus und es herrscht Alarmstufe Rot. Das Land hat die schlimmste Hitzeperiode seit Jahrzehnten. Seit 6 Tagen liegen die höchst Temperaturen über 39 Grad, dazu kommt das starke Winde die Situation noch verschlimmern.

Man kann nur hoffen, dass das Wetter wieder mitspielt und die Situation sich für die Feuerwehrleute, die seit Tagen im Dauereinsatz sind und für die bewohnende Bevölkerung sich verbessert.



Eine kleine Erbebenstatistik vom 09.Januar

Bei der Grenze zwischen Bolivien und Chile gab es gestern ein etwas stärkeres Beben der Stärke
M 5.1 in einer Tiefe von 80 km.
Auch in einem dünn besiedelten Gebiet bei Nepal wackelte seit etwas längerer Zeit mal wieder die Erde etwas stärker, mit einer Magnetude von 5.0 in einer geringen Tiefe von 10 km.
In Spanien nahe des Ferienortes Almeira gab es gestern ein leichtes Beben der Stärke M 3.4 in nur einer Tiefe von 5 km, weil dieses Beben in Europa stattgefunden hat möchte ich es mit erwähnen.




Mittwoch, 9. Januar 2013

Tag für Tag

Hallo,

weltweit gibt es Tag für Tag neue Naturkatastrophen auf diesem Planeten, egal ob es Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen oder Stürme sind, eines haben Sie alle gemeinsam, Sie kosten Tag für Tag und Jahr für Jahr sehr viel Todesopfer und richten oft Unmengen von Schaden an.
Die Dokumentation der letzten hundert Jahre durch die Weltgesundheitsorganisation bestätigt dass ca. 80.000 Menschen jährlich den Naturgewalten zum Opfer fallen.

In der Geschichte sind Naturkatastrophen ganz gewöhnliche und immer wiederkehrende Ereignisse. Egal ob vor Millionen von Jahren oder heute, solche Naturgewalten gab es schon immer und nicht all zu selten endeten Sie auch fatal! 

Für mich erschreckend ist, dass in den letzten Jahren immer mehr Naturkatastrophen auftraten und nicht selten wurden diese von den öffentlichen Medien heruntergespielt. Jeder der mit offenen Augen durch die Welt läuft sollte merken, dass sich das Wetter in den letzten Jahren geändert hat, es wird immer aggressiver und extremer, da eine Hitzewelle und da eine Kälteperiode von extremen Ausmaßen. Ursachen gibt es laut Wissenschaftlern viele, das Problem ist, jeder hat eine andere Meinung die er vertritt. Die einen sagen es liegt an der Erderwärmung, andere sagen die Pole verschieben sich und es gibt noch viel mehr Meinungen. Wahrscheinlich haben Sie alle recht aber das kann ich leider nicht beurteilen.

Ich habe mich entschlossen diesen Blog zu eröffnen um andere daran zu erinnern, was auf dieser Welt los ist und auch um mich selbst immer auf dem laufenden zu halten. Ich werde versuchen immer auf dem aktuellsten Stand zu sein und wünsche euch viel wissenswerten beim Lesen meiner Posts.