Nach heftigen Regenfällen haben Rettungskräfte Dutzende
Touristen und Mitarbeiter aus dem Krüger-Nationalpark in Südafrika in
Sicherheit gebracht. Nach Behördenangaben vom Montag wurden mindestens
15 Touristen ausgeflogen. Zahlreiche Camps, Straßen und Eingänge zu dem
riesigen Park wurden gesperrt. Allein aus einem einzigen Camp seien 70
Mitarbeiter und eine nicht genannte Zahl von Urlaubern in Sicherheit
gebracht worden, erklärte die Parkverwaltung.
In weiten Teilen Südafrikas waren in den vergangenen Tagen heftige
Regenfälle niedergegangen. Weitere Niederschläge werden in den kommenden
Tagen erwartet. Im Mapungubwe-Nationalpark im Norden des Landes
richteten die Unwetter schwere Schäden an, mehrere Straßen wurden
weggewaschen. Der Park wurde vorerst geschlossen.
Der Krüger-Nationalpark ist das wichtigste Touristenziel in der Region. Der Park an der Grenze zu Simbabwe und Mosambik ist etwa so groß wie Israel und beherbergt zahlreiche seltene Tierarten wie Leoparden, Nashörner und Elefanten.
DPA / South African Airforce |
Der Krüger-Nationalpark ist das wichtigste Touristenziel in der Region. Der Park an der Grenze zu Simbabwe und Mosambik ist etwa so groß wie Israel und beherbergt zahlreiche seltene Tierarten wie Leoparden, Nashörner und Elefanten.
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