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Donnerstag, 7. März 2013

Viele Todesopfer bei Überschwemmungen in Mosambik

Bei schweren Überschwemmungen in Mosambik sind in den vergangenen drei Wochen fast 70 Menschen getötet worden. Im Norden des Landes suchten fast 4000 Menschen Zuflucht in Notlagern, nachdem ihre Häuser zerstört wurden.

Foto: © 2013 AFP Überflutete Häuser in Mosambik
Im Mosambik leiden die Menschen zur Zeit unter den schlimmsten Überschwemmungen der letzten zwölf Jahre. Hier sind in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten die Flüs­se Lim­po­po, Save und In­ko­ma­ti über ihre Ufer ge­tre­ten. Ur­sa­che waren hef­ti­ge Nie­der­schlä­ge in Mo­sam­bik, aber auch in Nach­bar­län­dern wie Süd­afri­ka und Sim­bab­we. Seit Ok­to­ber haben die Was­ser­mas­sen in Mo­sam­bik 113 Men­schen das Leben ge­kos­tet, wei­te­re 250.000 wur­den ge­schä­digt.





Das Na­tio­na­le In­sti­tut für Ka­ta­stro­phen­ma­nage­ment hat Zig­tau­sen­de von Men­schen in den am schlimms­ten be­trof­fe­nen Pro­vin­zen Ma­pu­to und Gaza eva­ku­iert, 16 Schutz­häu­ser auf­ge­baut und die be­trof­fe­nen Ge­mein­den mit Nah­rungs­mit­teln, De­cken, Trink­was­ser und Me­di­ka­men­ten ver­sorgt. Die meis­ten Opfer - 100.000 - be­fin­den sich in Chi­haque­la­ne in Gaza. Ihre Ver­sor­gung stellt die Be­hör­den vor im­men­se Her­aus­for­de­run­gen.

 http://www.entwicklung.at/typo3temp/pics/190_mosambik_ueberschwemmungen_1ed73547c8.jpg

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