Zehn Stunden andauernde heftige Regenfälle haben in der Ecuadoriranischen
Hafenstadt Guayaquil (Provinz Guayas) zu großflächigen Überschwemmungen
geführt, denen mindestens sieben Menschen zum Opfer fielen. Laut
Governeurin Viviana Bonilla starben sechs Menschen durch einen
Stromschlag, eine Person ertrank in den Fluten eines über die Ufer
getretenen Flusses. Mehrere Menschen werden noch vermisst, darunter ein
Kleinkind.
Die Behörden warnten die Bevölkerung vor weiteren Niederschlägen. Lokale
Medien berichten von überfluteten Straßen und machen die Anfälligkeit
des Abwassersystems für die aktuelle Situation verantwortlich.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen