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Montag, 4. März 2013

Unwetter in Ecuador fordert mehrere Todesopfer

Zehn Stunden andauernde heftige Regenfälle haben in der Ecuadoriranischen Hafenstadt Guayaquil (Provinz Guayas) zu großflächigen Überschwemmungen geführt, denen mindestens sieben Menschen zum Opfer fielen. Laut Governeurin Viviana Bonilla starben sechs Menschen durch einen Stromschlag, eine Person ertrank in den Fluten eines über die Ufer getretenen Flusses. Mehrere Menschen werden noch vermisst, darunter ein Kleinkind.

Die Behörden warnten die Bevölkerung vor weiteren Niederschlägen. Lokale Medien berichten von überfluteten Straßen und machen die Anfälligkeit des Abwassersystems für die aktuelle Situation verantwortlich.



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