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Samstag, 19. Januar 2013

In China fällt die ERDE ein!


In dem Chinesischen Dorf Lianyuan im Süden der Hunan-Provinz spielt sich seit 5 Monaten etwas mysteriöses ab. In den letzten 5 Monaten ( seit September) gab es 20 Erdfälle in und um Lianyuan.




Die Einbrüche, welche in ihrer Größe variieren, ließen Häuser einstürzen oder trockneten Flüsse aus. Und es gibt nie eine Warnung, wo und wann als nächstes ein Erdfall auftritt.




Donnerstag, 17. Januar 2013

Kein Ende der Hitzewelle in Australien

Immer noch kein Ende in Sicht, bei den seit Jahresanfang anhaltenden Buschfeuer und Waldbränden in Australien. Leider bringt jetzt noch ein starker Nordwind Trockenheit und Hitze, welcher die Feuergefahr weiter anheizt. Die Behörden haben die höchste Warnstufe für einige Regionen herausgegeben.

Insgesamt lodern rund 100 Brandherde, wobei man 25 davon nicht unter Kontrolle hat.




Mittwoch, 16. Januar 2013

Überschwemmungen in Indonesien

Heftige Regenfälle haben im Bereich der Insel Java Hochwasser und Überschwemmungen ausgelöst. In der Stadt Semarang in Zentral-Java stand das Wasser in rund 4.000 Gebäuden bis zu einem halben Meter hoch. Menschen suchten höher gelegene Schutzräume. Auf einige Inseln nördlich von Java lösten die Regenfälle Schlammlawinen und Erdrutsche aus, mehrere hundert Menschen mussten ihre Dörfer verlassen.

Aktuell sollen bei den heftigen Monsun - Regenfällen 2 Menschen ums Leben gekommen sein, darunter auch ein Kind.



Update 19.01.2013:


Nach den starken Überschwemmungen durch Tagelangen Dauerregen sind laut offiziellen Angaben ca. 18.000 Menschen in Indonesien ohne Obdach. Elf Menschen, darunter zwei Kinder, haben die Überschwemmungskatastrophe leider nicht überlebt.




Vulkanaktivität von Stromboli und Ätna

Am Dienstag hat an den beiden eruptierenden Vulkanen in Italien die Stärke der Vulkanausbrüche nachgelassen. Heute Morgen ging der Tremor am Ätna schlagartig zurück. Nachdem nachts noch strombolianische Tätigkeit aus der Bocca Nuova gemeldet wurde und Lavabrocken über dem Kraterrand hinaus sichtbar waren, dürfte die Tätigkeit tagsüber zum erliegen gekommen sein.

Am Stromboli läuft noch immer Lava aus dem Krater auf die Sciara del Fuoco, allerdings sind statt 3 Lavaströme, nur noch einer aktiv. 




Erdbeben Dienstag 15.01.13

Auch am Dienstag kam es wieder zu insgesamt 4 Erbeben über einer Magnitude von 5.0 und einem sehr starken Beben nördlich der Antarktis mit M 6.1.

Das Beben in der Antarktis ereignete sich um 17:09 Uhr MEZ in 80km Tiefe laut der europäischen EMSC, die amerikanische USGS bewertet es mit 6.2 und 10km Tiefe, die australische Geoscience zeigt ein 6.1 und misst 14km Tiefe.

Die aktuell am häufigsten betroffenen Regionen von seismischen Aktivitäten sind die Carlsberg Ridge, der Golf von Aden, dass Mittelmeer vor der türkischen Küste und westlich von Kreta, sowie weitere Regionen am pazifischen Feuerring, Indonesien, Japan und der Südpazifik.



Dienstag, 15. Januar 2013

Viel Schnee in Zagreb

In Zagreb hat es die letzten 24 Stunden ununterbrochen geschneit. Die Bewohner der Kroatischen Hauptstadt kämpfen gegen den tiefsten Schnee seit über 80 Jahren. Im Moment liegen gut 67 Zentimeter Schnee in Zagreb, das ist der höchste Wert seit 1929, damals 80 Zentimeter.
So langsam hört es auf mit schneien aber es gibt noch keine Entwarnung, für Mittwoch melden Metereologen, wird es wieder Neuschnee geben.





Montag, 14. Januar 2013

Rekordhitze beherrscht weiterhin Australien

Die Hitzewelle herrscht weiter über Australien. Am Wochenende meldeten zahlreiche Orte neue Hitzerekorde. Viele Großbrände sind noch immer außer Kontrolle. Heute und in den nächsten Tagen scheint sich die Situation allmählich zu verbessern und etwas kühlere Temperaturen setzen sich durch. Gleichwohl bleiben die Tageshöchstwerte vielerorts weiter über 40 Grad Celsius.

Also die Lage in Australien bleibt weiterhin angespannt, vorallem die vielen Buschbrände treiben die Feuerwehrleute bis an Ihre Grenzen!




Vulkan Kizimen eruptiert

Der Kizimen-Vulkan auf der russischen Halbinsel Kamschatka eruptiert am Samstag mit einer Staubwolke von fünf Kilometern Höhe über dem Meeresspiegel. Aus dem Krater strömt zur Zeit eine Viskose Lava.
Die Vulkanhöhe des Kizimen beträgt 2485 Meter über den Meeresspiegel.



Erdbeben Sonntag 13.Januar 2013

In Alaska ereignete sich ein Erdbeben der Stärke M 5.5 in einer Tiefe von 113 km.

Ein M 5.6 beben gab es in Mexiko am Golf von Kalifornien. Das recht flache Erdbeben hatte nur eine Tiefe von 10 km.

In Papua Neu Guinea  bebte es mit M 5.3 in 35 km Tiefe.

Auch in Nord Chile bebte es mit M 5.5 in einer Tiefe von 84 km.

Insgesamt gab es am Sonntag gleich fünf Erdbeben mit einer Magnitude höher 5.0, eine schon recht ordentliche Zahl, glücklicherweise wurden wir bisher von schwereren Erdbeben dieses Jahr verschont.





Rekordkälte in Bangladesh

In dem Subtropischen Land Bangladesh sind die Temperaturen am Wochenende bis auf drei Grad Celsius gefallen - der tiefste Stand seit 45 Jahren. Örtliche Medien berichten, dass mindestens 90 Menschen durch die Kälte ums Leben gekommen sind. Laut Wettervorhersagen soll die Kältewelle bis Freitag andauern und bis Ende Januar kann es zu weiteren Temperaturstürzen kommen.