Mazedonien:

Starke Regenfälle haben in
Mazedonien schwere Überschwemmungen ausgelöst und ein Menschenleben gefordert. Ein 51-jähriger Mann ertrank beim Versuch, einen Fluss in der nördlichen Stadt Kumanovo zu überqueren, wie
die Polizei am Dienstag mitteilte. Die seit drei Tagen andauernden Regenfälle haben dutzende Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten, hunderte Häuser wurden überschwemmt und mindestens zwei Brücken zerstört. In der zentral gelegenen Stadt Sveti Nikole waren nach Angaben des nationalen Krisenstabs rund 20.000 Menschen ohne Strom, tausende Hektar Land standen in der Region unter Wasser. Behörden warnten, ein nehegelegener Staudamm könnte brechen. In der Stadt Stip wurden die Bewohner aufgefordert, kein Leitungswasser zu trinken, da das Hochwasser die Brunnen verunreinigt habe.
Australien:

Auch in Schottland kam es die Woche zu Überschwemmungen, sowie in Italien in der Sizilischen Stadt Catania. Neben den starken Regenfällen der letzten Tage, die zu den Überflutungen sorgten, bringen jenige eine Menge Asche mit durch den Vulkan" Ätna", eine nicht wirklich angenehme Situation für die da lebenden Menschen.
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