Leider konnte ich diese Woche aus beruflichen und dadurch zeitlich eingegrenzten Gründen keine neuen Post schreiben. Aber jetzt geht es wieder los!
Mazedonien:
Starke Regenfälle haben in
Mazedonien schwere Überschwemmungen
ausgelöst und ein Menschenleben gefordert. Ein 51-jähriger Mann ertrank
beim Versuch, einen Fluss in der nördlichen Stadt Kumanovo zu
überqueren, wie
die Polizei am Dienstag mitteilte. Die seit drei Tagen
andauernden Regenfälle haben dutzende Dörfer von der Außenwelt
abgeschnitten, hunderte Häuser wurden überschwemmt und mindestens zwei
Brücken zerstört. In der zentral gelegenen Stadt Sveti Nikole waren nach
Angaben des nationalen Krisenstabs rund 20.000 Menschen ohne Strom,
tausende Hektar Land standen in der Region unter Wasser. Behörden
warnten, ein nehegelegener Staudamm könnte brechen. In der Stadt Stip
wurden die Bewohner aufgefordert, kein Leitungswasser zu trinken, da das
Hochwasser die Brunnen verunreinigt habe.
Australien:
Tja in Australien möchte ich zur Zeit nicht wirklich wohnen. Dutzende Waldbrände, große Überschwemmungen, Wirbelstürme seit Jahresanfang und jetzt trifft es den Kontinent schon wieder heftig mit Zyklon "Rusty", diesmal die Nordwestküste. In seinem Zentrum kommt der Wirbelsturm auf eine Windgeschwindigkeit von bis zu 230 Kilometern in der Stunde.
Das Auge des Zyklons ist laut NASA 20 Seemeilen groß, das entspricht einer Distanz von 36 Kilometern. Die Menschen in der Umgebung von Pilbara im Nordwesten des Landes wurden
von der australischen Regierung aufgefordert, die Gebäude nicht zu
verlassen.
Auch in Schottland kam es die Woche zu Überschwemmungen, sowie in Italien in der Sizilischen Stadt Catania. Neben den starken Regenfällen der letzten Tage, die zu den Überflutungen sorgten, bringen jenige eine Menge Asche mit durch den Vulkan" Ätna", eine nicht wirklich angenehme Situation für die da lebenden Menschen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen